Donnerstag, 4. August 2011

Schlechte Zeiten auch für Pensionskassen

Die enorme Staatsverschuldung in der Eurozone und in den USA lässt die Investorenstimmung auf tiefem Niveau verharren. Weltweit reagieren die Börsen mit massiven Einbrüchen. Betroffen davon sind auch die Pensionskassen. Seit Jahresbeginn ist der Wert der angelegten Pensionskassengelder durchschnittlich um mehr als 5 Prozent eingebrochen.
Börsenhandelsraum in New York.(© reuters)
Die Wall Street hat einen der schwersten Tages-Verluste seit Jahren erlitten. Der Dow Jones verliert über 4 Prozent. Betroffen davon sind auch Schweizer Pensionskassen
Von der Schuldenkrise der Eurozone und der USA ist mit dem starken Franken nicht nur die Schweizer Exportwirtschaft betroffen oder private Anleger, sondern jeder Arbeitnehmer. Sein angespartes Alterskapital auf dem sicheren Konto der Pensionskasse verliert stetig an Wert. Denn rund 40 Prozent der Pensionskassenvermögen sind in ausländische Anlagen investiert.
Mit den derzeit schlechten Renditen droht vielen Kassen eine Unterdeckung. Das heisst: Wenn die Märkte weiter turbulent bleiben, drohen bei rund der Hälfte der Pensionskassen Sanierungs-Massnahmen, die auch von den Versicherten bezahlt werden müssten.
Noch ist es nicht so weit die Versicherten können hoffen, dass sich die Schuldenkrise im zweiten Halbjahr abschwächt und für die Pensionskassen an den Börsen wieder mehr Geld zu verdienen ist.

 

Der Mensch, der bereit ist seine Freiheit aufzugeben, um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!!

Solange in den Schulen gelert wird, mann müsse gute Noten haben um dann beim Schulabgang eine sichere Arbeitsstelle zu bekommen, wird die Hochfinanz freude haben! Die kann dann wärend vierzig Jahren, staatlich unterstützt (wie in diesem Bericht die Pensionskasse) ihre Lohnprozente "verzokken".
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.
Inspirierten Tag wünscht Ihnen
Hanspeter Herzig

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